Edition Braunsberg – Georgy Litichevsky
Bitte beachten Sie die von mir für Georgy Litichevsky eingerichtete Website: www.geoliti.de
Georgy Litichevsky (geb. 1956, Ukraine) konnte als junger Moskauer „Underground“-Künstler ab 1986, dank Perestroika, der neuen „Offenheit“, auch im öffentlichen Raum Kunstaktionen durchführen. Er wurde von westlichen Ausstellungsmachern entdeckt und zu internationalen Kunstprojekten eingeladen. Ein im Oktober 1988 in der Kunstzeitschrift art abgebildetes Gemälde, welches sich heute in der Moskauer Tretjakow Galerie befindet, zeigt eine lächelnde Personifikation der Stadt Moskau. Die Metro nimmt in diesem lebendigen Organismus den Platz der Gedärme ein.
Diese inzwischen „klassische“ Georgy Litichevsky-Idee erweiterte der Künstler drei Jahrzehnte später in seinem Transcontinental Underground-Projekt zu einer weltumspannenden Netzwerk-Utopie aus U-Bahn-Röhren. Steigt man in Moskau ein, so kann man in Paris, New York oder Tokio wieder aussteigen - vielleicht auch in Nürnberg - oder gar in Kabul, Teheran, Riad, Aleppo…
Die Ausstellung Transcontinental Underground (ein Klick auf den Begriff erlaubt ihnen einen virtuellen Rundgang) wurde 2015 in der Kunstschranne in Weißenburg gezeigt. Sie bestand vor allem aus sehr großformatigen Werken. Eine kleine Studiovariante dieser Show fand 2016 bei p91 in Nürnberg statt. In diesem Zusammenhang entstand der hier angebotene Siebdruck in einer Auflage von 86 Exemplaren - in Anspielung auf das dreißigjährige Jubiläum des Perestroika-Jahres 1986.
Die beiden anderen Siebdrucke beziehen sich auf die während der Pandemie im Jahr 2020 entstandene Werkgruppe.
Diese inzwischen „klassische“ Georgy Litichevsky-Idee erweiterte der Künstler drei Jahrzehnte später in seinem Transcontinental Underground-Projekt zu einer weltumspannenden Netzwerk-Utopie aus U-Bahn-Röhren. Steigt man in Moskau ein, so kann man in Paris, New York oder Tokio wieder aussteigen - vielleicht auch in Nürnberg - oder gar in Kabul, Teheran, Riad, Aleppo…
Die Ausstellung Transcontinental Underground (ein Klick auf den Begriff erlaubt ihnen einen virtuellen Rundgang) wurde 2015 in der Kunstschranne in Weißenburg gezeigt. Sie bestand vor allem aus sehr großformatigen Werken. Eine kleine Studiovariante dieser Show fand 2016 bei p91 in Nürnberg statt. In diesem Zusammenhang entstand der hier angebotene Siebdruck in einer Auflage von 86 Exemplaren - in Anspielung auf das dreißigjährige Jubiläum des Perestroika-Jahres 1986.
Die beiden anderen Siebdrucke beziehen sich auf die während der Pandemie im Jahr 2020 entstandene Werkgruppe.