James Kudo
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Stefani Peter und James Kudo
„klassische“ Malerei als Brücke zwischen zwei Kontinenten
Stefani Peter und James Kudo: zwischen den Hemisphären / entre hémisferio, 2002
Dank Ponte Cultura lernten sich Stefani Peter und James Kudo kennen. Sie stellten fest, dass sie beide (neben zahlreichen anderen Kunstaktivitäten) ein Faible für die klassische Malerei in der Tradition des wandgebundenen Tafelbildes der „alten“ Kunst haben und dass ihre Art zu malen sehr verwandt ist. Sie entwickelten das Konzept einer interkontinentalen Zusammenarbeit. Via Internet tauschten Stefani und James Abbildungen aus, die sie als Bildvorlagen interessant fanden. Gemeinsam entschieden sie sich für eine Auswahl von Motiven, die sie dann unabhängig voneinander im zuvor abgesprochenen Format ins Bild umsetzten. Erst beim Aufbau ihrer Ausstellung entre hémisferio, 2002, kamen die Gemälde zusammen, um paarweise präsentiert zu werden. Aus der Zweiheit wurde eine neue Einheit.
Stefani und James sind nur ein Beispiel für die Brücken, welche Ponte Cultura zwischen Künstlern baute. Insbesondere aus dem sehr intensiven Workshop Fragmente - Fragmentos, der 1996 in Nürnberg stattfand, entwickelten sich nachhaltige Künstlerfreundschaften, sowie das Projekt Aktion - Reaktion / Ação - reação, bei dem über mehrere Jahre auf dem Postweg Ideen und Materialien von Künstler zu Künstler gesandt wurden, um jeweils weiterentwickelt zu werden. In diesem Zusammenhang definierten sich die Künstler Fernanda Amalfi, James Kudo, Selma Daffré, Liz Miller, Coca Rodriguez, Leila de Sarquis, Maria Villares als Kerngruppe von Ponte Cultura auf brasilianischer Seite.
„klassische“ Malerei als Brücke zwischen zwei Kontinenten
Stefani Peter und James Kudo: zwischen den Hemisphären / entre hémisferio, 2002
Dank Ponte Cultura lernten sich Stefani Peter und James Kudo kennen. Sie stellten fest, dass sie beide (neben zahlreichen anderen Kunstaktivitäten) ein Faible für die klassische Malerei in der Tradition des wandgebundenen Tafelbildes der „alten“ Kunst haben und dass ihre Art zu malen sehr verwandt ist. Sie entwickelten das Konzept einer interkontinentalen Zusammenarbeit. Via Internet tauschten Stefani und James Abbildungen aus, die sie als Bildvorlagen interessant fanden. Gemeinsam entschieden sie sich für eine Auswahl von Motiven, die sie dann unabhängig voneinander im zuvor abgesprochenen Format ins Bild umsetzten. Erst beim Aufbau ihrer Ausstellung entre hémisferio, 2002, kamen die Gemälde zusammen, um paarweise präsentiert zu werden. Aus der Zweiheit wurde eine neue Einheit.
Stefani und James sind nur ein Beispiel für die Brücken, welche Ponte Cultura zwischen Künstlern baute. Insbesondere aus dem sehr intensiven Workshop Fragmente - Fragmentos, der 1996 in Nürnberg stattfand, entwickelten sich nachhaltige Künstlerfreundschaften, sowie das Projekt Aktion - Reaktion / Ação - reação, bei dem über mehrere Jahre auf dem Postweg Ideen und Materialien von Künstler zu Künstler gesandt wurden, um jeweils weiterentwickelt zu werden. In diesem Zusammenhang definierten sich die Künstler Fernanda Amalfi, James Kudo, Selma Daffré, Liz Miller, Coca Rodriguez, Leila de Sarquis, Maria Villares als Kerngruppe von Ponte Cultura auf brasilianischer Seite.